Back to school: Ohne Handy - Mit Fonds Sparplan

Pomfret hat genug von Influencern. Denn immer mehr von ihnen fallen in das 900-Einwohner-Dörfchen im US-Bundesstaat Vermont ein, seit Jahren schon. Und zwar immer dann, wenn es Herbst wird. Bewaffnet mit Handykameras und Pumpkin Spiced Latte. Auf der Suche nach dem perfekten Herbstfoto für ihren Social-Media-Auftritt.

Es gibt online »Foliage Forecaster«, auf Deutsch so viel wie »Färbungsradare«, die über den Zustand der Blätterfärbung in den Wäldern informieren – damit man nicht zu früh oder zu spät anreist und das Farbenspektakel verpasst. 

Die Influencer stellten Umkleidekabinen auf, um ihre zahlreichen Kostümwechsel zu absolvieren, blieben mit ihren "Stadtautos" auf der schmalen Schotterstraße stecken und ließen ihre Abfälle am Straßenrand liegen.

Diesen Herbst sollen die Straßen gesperrt und das Parken weitgehend verboten werden. Das hat der Gemeinderat beschlossen. Die Influencer werden einen Bogen um Pomfret machen müssen.

^{Quelle: spiegel.de}

Jugendliche haben einen anderen circadianen Rhythmus als Erwachsene, sagen die Experten. "Bevor wir aufwachen, schüttet unser Körper Cortisol aus. Das ist ein Stresshormon, das uns aufweckt und uns auf den Tag vorbereitet, und diese Ausschüttung findet bei Teenagern später statt", weiss Cathrine Wimmelmann, leitende Forscherin im Zentrum für Gesundheit im Kindesalter.

Deswegen haben 20 Schulen in Dänemark spätere Anfangszeiten eingeführt. Das soll nicht nur das Wohlbefinden der Schüler verbessern, sondern auch ihre Lernergebnisse. "Den Kindern geht es sehr gut, und sie haben viel mehr Energie vor Beginn der ersten Unterrichtsstunde als vorher", findet Kennet Hallgren, Schulleiter der Taastrup Realskole. 
 

^{Dieser Beitrag ist zuerst erschienen auf: euronews.com}
 

Mit dem neuen Schuljahr gilt an allen niederländischen Schulen ein flächendeckendes Handyverbot während des Unterrichts. Nachdem in weiterführenden Schulen Mobiltelefone bereits seit Längerem tabu waren, greift das Verbot nun auch in den Grundschulen. Die Begründung des Kultusministeriums in Den Haag: Mobiltelefone lenkten Schüler:innen ab und verringerten feststellbar ihre

Auch an Österreichs Schulen wird die mentale Gesundheit der Schüler im Schuljahr 2024/25 mehr in den Mittelpunkt gestellt.

Von den derzeit 1,1 Millionen Schüler:innen in Österreich, haben rund 24 Prozent mit psychischen Problemen zu kämpfen. Die Ursachen dafür sind divers.

Das Groß-Werden in einer unsicher gewordenen Welt ist mehr als herausfordernd. Die Nachwirkungen der Coronapandemie, Kriege der jüngsten Gegenwart, die Teuerung und die Klimakrise sind Herausforderungen mit denen Kinder und Jugendliche zurechtkommen müssen. Aber auch die gesellschaftlichen Anforderungen, der Leistungsdruck, die Erwartungen von außen, sowie innerhalb der Peergroup und an sich selbst haben sich verändert.

Nicht zuletzt haben die sozialen Medien einen massiven Einfluss auf die Gesundheit von jungen Menschen. Generell sinken Belastbarkeit und Stressakzeptanz. Auf der anderen Seite steigt die Reizbarkeit und Depression, Aggression, Gewaltbereitschaft nicht selten in Form von Mobbing und Ausgrenzung greifen mehr und mehr um sich. Der österreichische Bundesverband für Psychotherapie begrüßt diese Initiativen.
 

^{Dieser Artikel beruht auf: ots.at}

Füllfeder, Radierer, Geo-Dreieck gehören zur Grundausstattung in den Schultaschen. Eltern und Großeltern können zu Schulbeginn Ihre kids darüber hinaus auch mit einem Fonds Sparplan ausstatten. Denn je früher man anspart - desto besser. In ein paar Jahren geht es um die ersten größeren Investitionen. Ob Moped oder Studium - dann ist man froh auf Angespartes zurückgreifen zu können.

Fondssparen ist die ideale Veranlagung für alle, die monatlich kleine Beträge beiseitelegen und trotzdem flexibel bleiben wollen. Und das Beste daran: Man kann jederzeit die Ansparsumme erhöhen, später wieder reduzieren oder den Sparplan wieder verkaufen.